2024 jährt sich zum hundertsten Mal die Erstveröffentlichung des ersten der beiden Manifeste des
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2024 jährt sich zum hundertsten Mal die Erstveröffentlichung des ersten der beiden Manifeste des
Völlig gleichgültig wie man dazu steht, wir befinden uns mitten im Zeitalter der Digitalisierung.
Warum dieses außergewöhnliche Projekt?
Am Wochenende starten die „Offenen Ateliers 2021“ in Köln organisiert vom BBK.
Susanne Pareike
ist eine dokumentarische Impressionistin mit Blick für alltägliche Details.
Vorzugs-weise arbeitet sie interdisziplinär. Ihre Werke entstehen aus dem Dialog zwischen klassischen künstlerischen Techniken, wie Zeichnung,
Malerei und Skulptur und neuen Medien wie Fotografie,
Video und Printmedien. Susanne Pareike schlägt eine Brücke zwischen den tradierten und den, durch den medialen Alltag veränderten, Ausdrucksmöglichkeiten.
Die Themen, mit denen sie sich ausein- andersetzt sind eher alltäglicher Natur:
Beobachtungen in der Landschaft, in Räumen, Architekturen.
Menschen und Situationen werden künstlerisch dokumentiert, die Abläufe in Zeit und Raum reflektiert und interpretiert.
Es sind unterschiedliche Projekte an denen die Künstlerin arbeitet, gemeinsam ist allen eine ruhige,
kontemplative Bildsprache.
Mannheim 2003
Dr. Friedrich W. Kasten
Galerie Kasten Mannheim