Offene Ateliers Köln 2015

Von Grevy Offene Ateliers, Grevy-Ausstellung With 0 Kommentare
Grevy goes real

Im September wird Grevy erstmals auch selbst die Türen öffnen. Vom 25. bis zum 27. September können die freien Künstler der Grevy Plattform im Rahmen der "Offenen Ateliers in Köln" auch real bestaunt werden.

Grevy ist eine Online-Plattform, die der Begegnung von Künstlern und Kunstinteressierten gewidmet ist. Eine Art-Community. Ein E-Portfolio. Einen Online Shop. Einen Veranstaltungskalender. Eine Informationsbörse. Zum Stöbern, Entdecken, Genießen und Kaufen von Kunst.

Künstler erhalten bei Grevy die Gelegenheit, sich gemeinsam einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Dabei profitieren alle Beteiligten vom Zusammenschluss zu einer Gemeinschaft, die ein vielfältiges und großes Angebot unterschiedlicher Kunstformen und Kunstwerke präsentiert, ohne dabei die eigenständige Präsentation jedes einzelnen Künstlers aufzugeben.

Zu der Ausstellung, die in den Räumen der „Freien Gestalterischen Republik“ stattfinden werden folgende Künstler ihr Werke zeigen:

Kadie Schmidt-Hackenberg
Zeichnungen, Objekte

Ursula Traschütz
Papierarbeiten

Letitia Gaba
Grafik

Michaele Helker
Grafik, Malerei, Collagen

Anika Merten
Design, Illustration

Gesa Kieselmann-Fricke
Malerei, Fotografie

Guillermo Heinze
Holohrapfie, Lichtkunst
 

Termin :
25.09.2015 bis 27.09.2015

Öffnungszeiten:             

Freitag von 19 h bis 22 h
Samstag von 12 h bis 20 h
Sonntag von 14 h bis 18 h

Ort:                      

FGR/Freie Gestalterische Republik
Bonner Straße 8
50677 Köln

 

Kadie Schmidt-Hackenberg

Kadie Schmidt-Hackenberg taucht in ihren Arbeiten ein in das Leben von Menschen, phantasievollen Kreaturen und Städten. Dabei bedient sie sich einer animistischen Weltsicht. Alles ist belebt und alles besitzt eine eigene Persönlichkeit. Ein Haus ebenso wie ein Hund. Ihre Ausdrucksmittel dabei sind vielfältig und reichen von der klassischen Handzeichnung, über Collage, digitales Arbeiten bis hin zu Objekten aus Papier und Pappe. Die Beschränkung auf ein formales Mittel ist für sie unmöglich, dazu ist "der innere Hunger" und die Lust am Experimentieren und Ausprobieren viel zu groß. Als inhaltliche Klammer über diesen vielfältigen, oft humorvollen Arbeiten könnte man das Thema „Zuhause sein“ nennen. Das Zuhause in einer Stadt ebenso, wie das sich Geborgen- und Angekommen fühlen im eigenen Leben oder im eigenen Körper. Und als Kontrapunkt dazu die manchmal vergebliche Suche danach.

Ursula Traschütz

Durch meine Freude an Sprache, Schriftbildern, Wortverdrehungen - "Wortakrobatik" wie ich es nenne - entdeckte ich meine neue Leidenschaft....die Arbeit mit Papier...speziell Buchobjekte und Buchskulpturen bereiten mir ein großes sinnliches Vergnügen.